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Ankara : Die bauarchäologischenHinterlassenschaften aus römischer und byzantinischer Zeit / Urs Peschlow, mit einem Beitrag von Wolfram Brandes.

By: Contributor(s): Language: German Summary language: English, Turkish Publication details: Wien : Phoibos Verlag, 2015.Description: 2 volumes (306 pages ; 176 pages of plates) : 586 illustrations (partly color), map, plans ; 31 cmISBN:
  • 9783851611328
  • 9783851611335
Subject(s): LOC classification:
  • NA1371.A56 P471 2015,v.1-2
Contents:
Vol. 1. Textband : Vorwort -- Einleitung -- A. Geschichte and frühe Hinterlassenschaften -- B. Erforschung der Stadt -- Die Denkmaler : I. Augustus-und Roma-Tempel -- II. Theater -- III. Stadion -- IV. Das sog. Nymphaeum -- V. Thermengymnasium -- VI. Strassen und Portiken -- VII. Praetorium -- VIII. Staumauer -- IX. Spatantike Stadtmauer -- X. Nekropolen und Grabformen -- XI. Ehrensaule -- XII. Zitadelle / Ankara Kalesi -- XIII. Klemenskirche -- XIV. Die Byzantinische Mauer beim Augustustempel -- Conclusio : Bemerkungen zur Stadtentwiclung -- Historische Anmerkungen : Ankyra im 7.- 9. Jahrhundert / W. Brandes -- Zusammenfassung-Abstract-Özet -- Vol. 2. Tafelband.
Summary: Ankara, eine augusteische Neugründung, Metropole Galatiens, später Verwaltungszentrum eines byzantinischen Themas und wichtiger Verkehrsknotenpunkt im Zentrum Anatoliens, war vielfach Ziel feindlicher Attacken und Eroberungen. In der Neuzeit zu einer unbedeutenden Kleinstadt herabgesunken, wurde 1923 zur Hauptstadt der neuen Republik erhoben. Damit begannen die Erforschung der historischen Denkmäler und mit dem gleichzeitig einsetzenden Bauboom auch die Zerstörungen archäologischer Reste. Heute sind nur noch sehr wenige Bauten erhalten: die Cella des Augustustempels, eine frühbyzantinische Ehrensäule und die Zitadelle der Stadt. Andere liegen in Ruinen, wie das Theater und das Thermengymnasium, oder sind nahezu vollständig verschwunden, wie die römische Staumauer, Grabbauten der Nekropole, die Klemenskirche sowie die spätantike und auch die osmanische Stadtmauer. Anhand von Grabungsberichten, bisher unbekanntem Archivmaterial, eigenen Beobachtungen und kritischer Auseinandersetzung mit der Forschungsliteratur wird versucht, den Bestand zu erfassen und zu beurteilen sowie abschließend Überlegungen zur topographischen Entwicklung der Stadt anzustellen.
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Books Books Hollanda Araştırma Enstitüsü Kütüphanesi / Netherlands Institute in Turkey Library NA1371.A56, P471 2015,v.1-2 (Browse shelf(Opens below)) 1 1 Not For Loan 10621

Includes bibliographical references.

Vol. 1. Textband : Vorwort -- Einleitung -- A. Geschichte and frühe Hinterlassenschaften -- B. Erforschung der Stadt -- Die Denkmaler : I. Augustus-und Roma-Tempel -- II. Theater -- III. Stadion -- IV. Das sog. Nymphaeum -- V. Thermengymnasium -- VI. Strassen und Portiken -- VII. Praetorium -- VIII. Staumauer -- IX. Spatantike Stadtmauer -- X. Nekropolen und Grabformen -- XI. Ehrensaule -- XII. Zitadelle / Ankara Kalesi -- XIII. Klemenskirche -- XIV. Die Byzantinische Mauer beim Augustustempel -- Conclusio : Bemerkungen zur Stadtentwiclung -- Historische Anmerkungen : Ankyra im 7.- 9. Jahrhundert / W. Brandes -- Zusammenfassung-Abstract-Özet -- Vol. 2. Tafelband.

Ankara, eine augusteische Neugründung, Metropole Galatiens, später Verwaltungszentrum eines byzantinischen Themas und wichtiger Verkehrsknotenpunkt im Zentrum Anatoliens, war vielfach Ziel feindlicher Attacken und Eroberungen. In der Neuzeit zu einer unbedeutenden Kleinstadt herabgesunken, wurde 1923 zur Hauptstadt der neuen Republik erhoben. Damit begannen die Erforschung der historischen Denkmäler und mit dem gleichzeitig einsetzenden Bauboom auch die Zerstörungen archäologischer Reste. Heute sind nur noch sehr wenige Bauten erhalten: die Cella des Augustustempels, eine frühbyzantinische Ehrensäule und die Zitadelle der Stadt. Andere liegen in Ruinen, wie das Theater und das Thermengymnasium, oder sind nahezu vollständig verschwunden, wie die römische Staumauer, Grabbauten der Nekropole, die Klemenskirche sowie die spätantike und auch die osmanische Stadtmauer. Anhand von Grabungsberichten, bisher unbekanntem Archivmaterial, eigenen Beobachtungen und kritischer Auseinandersetzung mit der Forschungsliteratur wird versucht, den Bestand zu erfassen und zu beurteilen sowie abschließend Überlegungen zur topographischen Entwicklung der Stadt anzustellen.

Text in German ; abstracts in English and Turkish.

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